Katharina Sieben zeichnet eine neue Welt einer jungen Frau, die den Schlachthof ihrer Oma geerbt hat und der Neukatholischen Kirche angehört.
„Man gewöhnt sich daran. Sowie man sich an alles gewöhnt. Sachen, die einem anfangs absurd erscheinen, werden mit der Zeit einfach normal“
„Aus Fleisch und Blut“ zeichnet ein abstraktes Bild einer neuen Welt in der Massenproduktion der Vergangenheit angehört und die katholische Kirche sich reformiert hat.
„Aus Fleisch und Blut“ zeichnet ein abstraktes Bild einer neuen Welt in der Massenproduktion der Vergangenheit angehört und die katholische Kirche sich reformiert hat.